Karate bedeutete nach der gängigen Meinung „leere Hand“ und soll auf auf den fehlenden Gebrauch der Waffen hindeuten.
Wahrscheinlicher ist jedoch die Bedeutung „China-Hand“ (Naha-Te) was auf den technischen Ursprung in den alten chinesischen Kampfkunststilen hindeutet (wie z.B. im Bubishi beschrieben).

Als Ursprungsort des Karate wird Okinawa angegeben von wo aus es, nach dem 2. Weltkrieg, seinen Weg über Japan in die Welt fand.
Karate ist auch in Österreich, resp. Salzburg zahlreich vertreten.

Im Karate unterscheidet man Sportdisziplin von klassischer Kampfkunst.
Im Sport gibt es ein spezielles Regelwerk mit Punktesystem.
Der Sport teilt sich in die Aufführung von Bewegungsformen („Kata“) und Zweikampf („Kumite“).

Im klassischen Karate nimmt der Begriff („Kihon“) also Grundschule einen wichtigen Aspekt ein.

Wie in allen japanischen Kampfkünsten wird im Karate Wert auf die Etikette („Rei“) gelegt.

Die Graduierung teilt sich im Karate in Schülergrade („Kyu“) und Lehrergrade („Dan“) ein und wird durch Gürtelfarben repräsentiert.

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