Kung Fu ist die Wade-Giles Schreibart für die chinesische Phrase „Etwas durch harte/geduldige Arbeit Erreichtes“.

Somit steht Kung Fu nicht speziell für die Kampfkunst.
Die chinesischen Kampfkunststile würde man besser unter dem Begriff „Wushu“ zusammenfassen, doch wird mit „Wushu“ heute eher die sportlich-akrobatische Vorführung von chinesischen Bewegungsformen bezeichnet.

Im Westen wird Kung Fu spätestens seit Bruce Lee mit der chinesischen Kampfkunst assoziiert. Klassischerweise liegt er Ursprung im Shaolin Kloster vor ca. 1.500 Jahren.

Die Fünf Elemente spielen im Kung Fu eine große Rolle und werden im Kampf besonders gewürdigt. Ein Stock symbolisiert das Holz, ein Speer das Feuer, die Faust die Erde, ein Säbel das Metall und ein Schwert symbolisiert das Wasser. Kung Fu bezieht sich aber nicht nur auf eine spezielle Kampfkunst. Der chinesische Name heißt soviel wie „harte Arbeit“. Zum Erlernen der Fertigkeiten des Kung Fu bedarf es Zeit, Mühe und Kraft. Das traditionelle Training ist streng und anspruchsvoll, weshalb von einem Kung-Fu-Schüler Geduld, Ausdauer,Disziplin und ein starker Wille erwartet werden. Heute können verschiedene Kung-Fu-Stile erlernt werden.

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